VESTIBÜL (52.553696° | 13.379314°) (2019)
Holz, bedruckte Fototapete, Inkjetdruck auf Papier, Beton, Schrauben, Monopoly-Spielkarte, verschiedene Maße
Aus Anlass des Ausstellungsprojektes FOUNTAIN in der Bibliothek am Luisenbad sich dem historischen und architektonischen Raum rund um das ehemalige Kurbad zu widmen, führte die beiden KünsterInnen Francisca Gómez und Moritz Nehrkorn die Suche nach dem Urspung und Namensgeber des Gebietes, dem Gesundbrunnen, in Keller, Hinterhöfe und Spelunken des Bebauungsblocks 009099. Immer weiter verdichtet, gezeichnet von (Teil)Abrissen, Überresten und Neubau, unter den flüchtigen Momenten des sozialen Lebens, erzählen die fragmentierten Spuren als stumme Zeugen die steinernde Geschichte dieses Abschnittes entlang der Badstraße in Berlin-Wedding. Das Ergebnis ihrer ersten ortsbezogenen Zusammenarbeit ist eine Verschachtelung von Fotografie und Skulptur in einer modularen Formensprache, die sich nun im historischen Vestibül des ehemaligen Marienbades verortet.
Diese Arbeit ist der Ausgangspunkt einer weiteren künstlerischen Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Moritz Nehrkorn
Ausstellungsansicht FOUNTAIN, Bibliothek am Luisenbad, Berlin, 2019, (mit Moritz Nehrkorn)
Ausstellungsansicht FOUNTAIN, Bibliothek am Luisenbad, Berlin, 2019, (mit Moritz Nehrkorn)
VESTIBÜL (52.553696° | 13.379314°) (2019)
Holz, bedruckte Fototapete, Inkjetdruck auf Papier, Beton, Schrauben, Monopoly-Spielkarte, verschiedene Maße
Aus Anlass des Ausstellungsprojektes FOUNTAIN in der Bibliothek am Luisenbad sich dem historischen und architektonischen Raum rund um das ehemalige Kurbad zu widmen, führte die beiden KünsterInnen Francisca Gómez und Moritz Nehrkorn die Suche nach dem Urspung und Namensgeber des Gebietes, dem Gesundbrunnen, in Keller, Hinterhöfe und Spelunken des Bebauungsblocks 009099. Immer weiter verdichtet, gezeichnet von (Teil)Abrissen, Überresten und Neubau, unter den flüchtigen Momenten des sozialen Lebens, erzählen die fragmentierten Spuren als stumme Zeugen die steinernde Geschichte dieses Abschnittes entlang der Badstraße in Berlin-Wedding. Das Ergebnis ihrer ersten ortsbezogenen Zusammenarbeit ist eine Verschachtelung von Fotografie und Skulptur in einer modularen Formensprache, die sich nun im historischen Vestibül des ehemaligen Marienbades verortet.
Diese Arbeit ist der Ausgangspunkt einer weiteren künstlerischen Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Moritz Nehrkorn