Francisca Gómez
Francisca Gómez
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KEEP YOU BUSY ODER DAS LEBEN AUF PAUSE
16 Seiten 22,8 x 30 cm

deutsch

Mit einem Text von Maren Lübbke-Tidow: Häutungen. Oder: Existenzen ausräumen. (hier)
Gestaltet von Francisca Gómez, Daniel Chluba und Jana-Lina Berkenbuch
Herausgegeben von Goldrausch Künstlerinnenprojekt


Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Archipelago – Goldrausch 2018, Reinbeckhallen, Berlin

Der vorliegende Katalog beinhaltet eine Auswahl aus der Fotoarbeit Keep you busy oder das Leben auf Pause. Die Arbeit ist 2016 während eines dreimonatigen Aufenthaltes im Münsterland entstanden. Die Fotografien zeigen einen Ausschnitt aus der Lebens- und Wohnsituation von Abdullah C., Ahmad Alfilani Alkateb, Ameer Al-Zawamil, Husam Naser Elddin, Ibrahim A., Othman Boukhana und Tamim Aljoulany, die bis zu sechs Monaten in einer großen Massenunterkunft gelebt haben, während sie auf ihre Asylverfahren und ihre Zuweisung in die Kommunen warteten. Ich danke allen für ihre Offenheit und Großzügigkeit, mich an ihrem Leben teilhaben zu lassen – und insbesondere Tamim für die intensive Zusammenarbeit und die entstandene Freundschaft.

KEEP YOU BUSY ODER DAS LEBEN AUF PAUSE
16 Seiten 22,8 x 30 cm

deutsch

Mit einem Text von Maren Lübbke-Tidow: Häutungen. Oder: Existenzen ausräumen. (hier)
Gestaltet von Francisca Gómez, Daniel Chluba und Jana-Lina Berkenbuch
Herausgegeben von Goldrausch Künstlerinnenprojekt


Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Archipelago – Goldrausch 2018, Reinbeckhallen, Berlin

Der vorliegende Katalog beinhaltet eine Auswahl aus der Fotoarbeit Keep you busy oder das Leben auf Pause. Die Arbeit ist 2016 während eines dreimonatigen Aufenthaltes im Münsterland entstanden. Die Fotografien zeigen einen Ausschnitt aus der Lebens- und Wohnsituation von Abdullah C., Ahmad Alfilani Alkateb, Ameer Al-Zawamil, Husam Naser Elddin, Ibrahim A., Othman Boukhana und Tamim Aljoulany, die bis zu sechs Monaten in einer großen Massenunterkunft gelebt haben, während sie auf ihre Asylverfahren und ihre Zuweisung in die Kommunen warteten. Ich danke allen für ihre Offenheit und Großzügigkeit, mich an ihrem Leben teilhaben zu lassen – und insbesondere Tamim für die intensive Zusammenarbeit und die entstandene Freundschaft.